Die Karte des Himmels
Es tut mir Leid, aber bei der Veröffentlichung ist ein fataler Fehler aufgetreten! Weitere Teile folgen in Kürze (hoffentlich)!!!!

Die Karte des Himmels



von: Manuel Pranschke

 

 

Vorspann

 

Wir Schreiben das 17. Jahrhundert die ganze welt wird von den Rat der Schatten beherscht.

Dies ist die Geschichte eines Mädchens Namens Nyria.

Dieses Mädchen hat allerdings noch überhaupt keine ahnung das bald das schicksal der ganzen

Welt in ihren händen liegt.

 

 

 

 

Nyria

 

Ein Mädchen nicht älter als 9 oder 10 schaute aufs Meer hinaus - es waren nicht

einmal 1 Jahr vergangen als ihr Vater ins Militärtribun eingerufen wurde um den so

verhassten Rat der Schatten in der Schlacht gegen den widerstand zu dienen.

Tief im inneren wusste sie das es zwecklos war zu hoffen das er überlebt den wer

als Bauer gebohren wurde - und ein solcher war ihr Vater - der wurde ín die vordere

Front geschickt und dies hieß den sicheren Tod. Den obwohl es der Widerstand war

gegen den er kämpfte hieß es nicht das sie schwach seien mussten.

Der Widerstand hatte so seine tücken bei dennen hinterhälte nicht selten das Ziel waren.

 

NYRIA!!!!!!!! klang es von der Ferne." Ja Mutter ? " fragte das Mädchen

" Ich habe dir doch schon tausende malle gesagt das du nicht so faul herrumsitzen sollst ! "

sagte Anna, Nyrias Mutter.

Sie war sehr schön, so schön das man geglaubt hätte sie sei noch so jung, tatsächlich aber

war sie schon alt, sehr alt.

Nyria ging ihr in dieser hinsicht sehr nach sie hatte das selbe lange rostbraune Haar und die selben

Grünen Augen wie sie, sie unterschieden sich wirklich nur an ein paar kleinen einzelheiten wie etwa

das Alter und den gesichtszügen.

"Aber Mutti ich langweile mich so ich will hinaus in die ferne kämpfen wie die Jungen" -

"Was?, dir den Tod hohlen wie dein Vater ?" unterbrach sie Anna.

"Vatti ist nicht tod ich weiß es er ist irgendwo da draußen aber er ist auf keinen Fall tod."

"Pah Tod ist er wie jeder der sich in die schlacht begibt wir sind doch nur hier um zu diehnen als lebende

schlachtköder denen schehrt es nicht ob ein paar Bauern mehr oder weniger Leben, was macht das den aus für

die ach so erhabene Königin des Schattenrates."

"Das darfst du nicht sagen wir brauchen Hoffnung, Hoffnung ist das wichtigste"

"NYRIA ab in dein Zimmer und überlege was du sagst du sprichst von Ketzerei gegenüber des Rates das ist nicht

unser ziel wir werden nur überlegen wenn wir tuhn was sie verlangen."

 

Der Aufbruch

 

5 Jahre sind nun vergangen seit dieser discusion das ergebnis liegt vor Nyria wurde verboten auch nur ein

Wort über widerstand zu sagen oder sich auch nur im entferntesten mit dem thema Krieg zu beschäftigen

aber wenn man in das Herz eines Kindes sieht so weiß man das Kinder genau das tuhen was man ihnen

verboten hat.

So kahm es das Nyria insgeheim ohne das die Mutter etwas davon mitbekahm sich im kampf mit schild

und schwert übte wobei dies natürlich in der hand eines nun 14 Jährigen kindes keinesfalls echte Waffen

sind - Nein - aber zur praxis hilft doch auch kochlöffel und fassboden um das kämpfen zu lernen.

Eines Tages kahm die Botschaft nachhause das der Krieg beendet sei und der Widerstand bis auf einen

kleinen haufen dezimiert wurde.

Sehr erschütternd für diese kleine Familie wahr jedoch das der Tod ihres Vaters nun tatsächlich feststand

so hatte man doch die leiche ihres Vaters bergen können.

"Pah geschieht ihn Recht was willigt er auch ein den Rat zu verteidigen" meinte Anna "im genauen sinn

sind wir doch alle nur Bauern und keinesfalls Krieger er hätte wegrennen sollen wie so viele als es Zeit wahr"

"Mutti! was soll das?"

"ich habe genug Tränen vergoßen als er losging es war doch klar das er sterben würde" - "aber"

"was aber? Marsch in dein Zimmer wie oft muss man dich den noch da reinschicken ehe du lernst dich wie

eine Erwachsene Frau zu benehmen, also dann los und zieh dir gefälligst was an wir müssen ja schließlich

den Leichnahmen bestatten!"

"Ja Anna,Mutter"

Während sie die Treppen in ihr Zimmer hochging murmelte sie

"ich hab es nicht nötig ständig herrumgeschupst zu werden, es wird Zeit das ich die weite ferne endlich sehe

bin ich doch mein ganzes Leben lang nur auf diesen stinkenden Hof gewesen."

"Ich werde aufbrechen um zumindest einmal eine Stadt sehen zu können oder vielleicht kann ich mich ja sogar

dort im Kampf weiterbilden"

So kahm es das sie Nachts sich aus ihren Bett oder was man Bett nennen kann kroch und ohne das die Mutter

etwas davon mitbekahm sich anzog und in das unterre geschoß schlich.

Leise auf Zehenspitzen gehend schlich sie in die speisekammer und stahl einige leibe brot ebenso ein besonders

scharfes Küchenmesser das sie sich an einen kleinen Gürtel band aufdas sie nicht genzlich ohne bewaffnung in

die Welt spatzieren würde. Flink wie eine Gazelle sprang sie durch ein Fenster hinaus in das Freie zum Pferdestall.

Dort angekommen hinterließ sie ein hastig bekritzeltes Hautbündel - Sie und ihre Mutter waren eine der einzigsten die

lesen und schreiben konnten - sprang aufs Pferd und ritt in die kühle Abendluft hinein.

"Tschüß Mutter auf nimmer wiedersehen Hof".

Schweiß gebadet wachte Anna auf und sah mit einen blick auf Nyrias Bett das sie nicht mehr da war sie rannte zum

Fenster und sah in der ferne eine gestallt mit einen Pferd davon gallopieren.

Was hatte sie getahn, was hatte sie nur getahn das Kind so hart erzogen das es nun von zuhause ausris, was hatte sie nur getahn.

 

Die Vision

 

Schneller immer schneller ritt Nyria durch die Steppe, die Steppe war kahl fast nirgendwo war gras zu sehen man sah

bereits von weiten das der Winter bald herreinbrechen würde.

Die Paar stellen die noch nicht gezeichnet waren vom bald kommenden winter waren so alt das sie wohl schon den ganzen Krieg der Welten erdulden mussten. Bald wurde das Pferd so erschöpft das es nicht mehr weiter gehen konnte

und sie eine pause einlegen mussten unter einer großen Eiche die wohl eine der ältesten des gebietes sein musste

schlugg sie ihr lager auf, entfachten ein feuer und ass ein wenig von dem Brot das sie aus der speisekammer gestohlen hatte. Bald sank sie in einen tiefen schlaf. - Im Traum sah sie eine Stadt feuer umringte diese alle gassen alle häuser waren dieser bereits zum opfer befallen, schreiende leute rannten um ihr überleben doch es war vergebens den die furchterregenden wachen des Rat des schattens umzingelten sie und töteten eine nach dem anderen ohne ein zeichen von erbarmen oder reue, Blut spritzte aus einen kopflosen kindes das neben der Schmiede des hauses lag Blut immer mehr Blut es gab kein entrinnen für irgendeinen die Stadt war dem Rat zum Opfer gefallen.

Nyria erwachte am nächsten Morgen und konnte nicht Glauben das dies nur ein Traum war,war dies eine Vision so wie die Kinder der Druiden sie hatten wenn etwas schreckliches passiert war ? Nein das konnte nicht sein war sie doch nur ein Kind eines Bauern aber trotzdem misviel ihr der gedanke das dies die wahrheit wiederspiegelte.

Nyria sattelte ihr Pferd auf und ritt weiter der Weg änderte sich von Steppe zu einer Wiesenlandschaft in der Ferne höhrte man Kühe und ziegen, sie war also nicht weit entfernt eines Bauernhofes.

Nach etwa ein paar minuten sah sie eine Stadt , doch dieser anblick gefiel ihr gar nicht, diese Stadt wahr in ihren Träumen erschienen, doch sie war noch nicht zerstört das hieß entweder es war nur ein ganz normaler Traum oder aber sie hatte in die Zukunft geschaut und den untergang der Stadt mitangesehen.

Die Stadt trug kein Siegel des Schattenrates also war sie eine derren die den Tribut des Rates nicht zahlten, es war eine kleine Stadt mit einer kleinen Holzpallisade einer kleinen Schmiede einer Kaserne und einen Fleischer dazu einige Wohnhäuser und einen Regierungssitz. Alle gebäude waren aus Eichenholz getischlert und mit seltsamen verzierungen geschmückt die aussahen wie kleine blutstropfen sowie Bäumchen und anderen symbolen.

Nyria ritt näher herran...

"Hallt!" schrie eine Wache "Keinen Schritt weiter Weib!"

"Ich komme in Friedlicher absicht, ich habe in einer Vision gesehen das euer Dorf bald den erdboden gleichgemacht werden wird von dem Rat!"

"Pah das kann ja jeder sagen aber nun gut tretet ein aber sollten hier komische dinge passieren landest du im Kerker!"

Nyria trat ein und wusste nicht recht wie sie den Stadträtten mitteilen sollte das sie womöglich in tötlicher gefahr seien.

"Die Räte der Stadt werden dich in wenigen Minuten empfangen"sagte die Wache "folge mir in den Ratsitz"

Der Sitz des Rates war klein, jedoch zeigte er, dass man es mit etwas wichtigen zu tuhn hatte, Bilder von gewonnen Kriegen schmückten die Wände und an der seite über einen großen Kamin hing ein Wappen das aus zwei gekreuzten Schwertern und einen Schild gemacht wurde.

"Sie wünschen miss ähm......" sagte ein Ratsherr in Blauen Gewand

"Miss Nyria" sagte Nyria

"Nyria von ?" erwiederte ein Ratsherr mit einen Roten Gewand

"Von niemanden" erwiederte Nyria "ich bin ein Bauernmädchen"

"Tzzz und mit sowas sollen wir und jetzt befassen mit einen Bauernmädchen ? wir haben weit bessere dinge zu tun als uns mit Bauernproblemen zu befassen" meinte der dritte Ratsherr der ein lila gewand trug.

"Na fein wenn euch das wohl eurer stadt nichts wert ist dann geht hin in euer verderben mir soll es dann recht sein wenn der Schattenrat euch alle erledigt" sagte Nyria gehässig

"Nun sachte sachte kleines Fräulein was macht euch so sicher das wir sterben werden?" meinte der Ratsherr im roten Gewand.

"Ich hatte eine nun ja eine Vision in der die stadt zerstört wird"

"Hahaha wie witzig Bauerntöchter bekommen keine visionen also verschwende nicht unsere Zeit mit diesen lapalien"

meinte der Ratsherr in lila.

Nyria wurde daraufhin mit lautem gelächter aus dem Ratssitz geworfen.

"nun gut wenn der Rat nicht höhren will versuch ichs mit dem volk"

Aber keiner glaubte an diese Vision also war sie gezwungen aufzugeben

Da sah sie den kleinen Jungen auf sie zurennen der in ihrer vision geköpft worden war

"Ich glaube dir miss"sagte er in einer hellen und bezirender Stimme.

Auf diese worte hin ließen sich einige Erwachsene erweichen und wanderten aus der Stadt aus.

Nyria macht bevor sie aus der Stadt ging noch einige besorgungen die zugegeben nicht mit Geld bezahlt wurden sondern

eher entwendet wurden da sie jedoch einige retten würde dachte sie es sei eine angemessene belohnung.

Sodurch erhielt sie neue ferpflegung das für die nächsten paar tage wohl reichen würde.

Auch stahl sie eines der Schwerter des Hofschmiedes sowie eine kleine Satteltasche aus einen leer stehenden Haus.

Als sie davonritt sah sie von der anderen Seite bereits eine große Standarte des Schattenrates aufsteigen.

Sie hatte es ja gesagt, sie hatte es gesagt.

 

 

Ratsherr Alexander lachte laut als Nyria aus dem Ratssitz geworfen wurde.

Als würde der Schattenratt auch nur in die nähe dieser stadt kommen.

dieser gedanke war gerade zu lächerlich. Doch als er sich gegen Mittag von seinen Essen erhob

höhrte er plötzlich schreie.

Er sah aus dem Fenster und sah nur noch einen Hagel Pfeile auf das Dorf niedersurren.

Überall auf dem Boden lagen verletzte und gefallene Soldaten.

Er stieß einen lauten schrei aus, packte sein schwert und rannte aus dem Haus.

Das letzte was er sah wa ein Schwarzer Soldat mit einer Maske aus Menschenknochen.

Die Stadt war gefallen.

 

Gesetz is Gesetz

 

"Los Rudi los schneller ! schnell weg von hier ich kann ihnen nicht helfen ich währe nur ein toter mehr

was soll den schon ein mädchen wie ich es bin ausrichten das noch nicht einmal kämpfen kann."

Nyria rit mit ihrem Pferd Rudi durch den tiefen Wald der sich hinter dem Dorf aufbaute, stehts bereit

zum Kampf gegen Räuber und ´hervorspringenden Ratswachen zu treten.

Tiefer und tiefer drangen sie in den wald ein bis sie zu einen alten Steinkreis gelangten, da die nacht eingebrochen

war schlugen sie hier ihr lager auf.

Als Nyria am nächsten morgen aufwachte und weiterreiten wollte fehlte ihr Pferd Rudi

so machte sich Nyria auf dem Weg im düsteren Wald ihr Pferd wieder zu finden den ohne Pferd würde nicht weiter kommen.

Nach einer weile entdeckte sie Pferde spurren die wohl zu Rudi gehöhren mochten

sofort lief sie den Spurren nach stolperte jedoch über einen plötzlich hervorschiesenden Ast eines Baumes

und noch ehe sie sich aufrichten konnten war sie umzingelt von seltsammen Kreaturen die unmöglich Menschen sein konnten. Zwar hatten sie ähnlichkeiten mit menschen aber ihre messerscharfen kleinen Zähne und ihre spitzen Ohren verrieten sie.

"Ihr habt euch ohne erlaubnis des Refugiums des Zeran in diese Wälder begeben Mensch !" sagte ein besonders großer

dieser Geschöpfe " das Gesetz verlangt es das jeder der ohne erlaubnis die Wälder betritt sich vor Gericht verantworten muss das zwischen tod und leben entscheiden wird."

"Wo ist Rudi?!?" - "Rudi ? meinst du damit dein komisches altes Pferd ?"

"wo ist essss?" - "es ist in sternenlicht unserer Hauptstadt"

"führt mich zu ihm! führt mich zu rudi!"

"das werden wir so oder so müssen du wirst dich vors gericht stellen und aussagen".

So kahm es das Nyria von den schwer bewaffneten Wesen, bei dennen es sich wohl nur um Waldelfen handeln kann,

zur Hauptstadt sternenlicht oder zerenalaran wie es auf Elfisch heißt geführt wurde.

Die Stadt war prachtvoll auf allen Dächern glitzerte es in tausenden von Farben wie es nur sternenkristalle vollbringen können. Tatsächlich hatte die Stadt ihren Namen nur von diesen Kristallen.

Bei Nyrias einreise wurde sie einmal um den ganzen Marktplatz gescheucht nur damit die anderen sehen konnten

was wohl als nächstes für ein Opfer dagebracht werden wird falls sie versagen solle, bevor sie in den vergoldeten Weltbaum dieses Waldes gebracht wurde das als Gerichtshof und als Ratssitz diente.

"trette ein ihr werdet bereits erwartet um euch zu verteidigen."

 


Das Gericht

 

"Ihr seid also diejennige die sich ohne meine erlaubnis in den wald verirrt!"

"antwortet! wie heißt ihr?" fragte ein besonders grimmig aussehender Elf mit einer kleinen

grünen zipfelmütze die so gar nicht zu seinen anderen aussehen passen mochte

"Nyria" - "Nyria und weiter?"

"nichts weiter ich bin eines Bauernmutters tochter und habe keinen titel"

"hm na gut also `Nyria von gar nichts` du wurdest angeklaggt den heiligen Wald betretten zu haben und dabei

einen sehr wichtigen schrein entweiht zu haben! ist dies wahr ?"

" ja aber "

"aber was?"

"woher sollte ich das wissen ich komme nicht von dieser gegend ich habe noch nie was von euch wichteln gehöhrt noch von irgendwas anderem ich wurde in dem glauben auferzogen die ganze welt bestünde nur aus Menschen und ihrer Beute"

"Du wagst es und wichtel zu nennen ?"

"oh entschuldige was seid ihr den dann ?"

"wir sind die Beschützer der Bäume die Beobachter der weißen Eule die Krieger des Lichts die" - "kurzform bitte"

"hm du hast gut reden wirst angeklaggt und wagst es so gehässig zu reden... nun gut... kurz... wir sind Elfen"

"aber das hat nichts mit deinem vergehen zu tun!"

"wohl war aber wenn ihr die beschützer des Lichts und damit wohl auch des guten seit wieso wollt ihr mich, mich die gar nichts böses getahn hat, ja mich die alles aufgegeben hat um das Kämpfen zu lernen verurteilen nur weil ich unwissend einen Wald betretten habe ? nicht zu wissend das es verboten ist ? nicht zu wissend das ich durch rasten den schrein entweiht habe ?"

"hm...."

"unwissend das es eine Stadt hier gibt ?"

"unwissend das es Elfen überhaupt gibt?"

"un" - "genug! du bringst mich mit diesen sprüchen ja noch um! lasst sie frei"

"aber Meister das könnt ihr doch nicht machen dieses gör hat sich den Gesetz wiedersetzt!"

"schweig Tyron! lasst sie frei gebt ihr was warmes zu essen und morgen früh soll sie wandeln wie es ihr beliebt

wen es wahr ist das sie nicht von diesem Dorf vor dem Wald kommt dann kennt sie die Gesetze nicht und deshalb

lasse ich eben mal Gnade wallten"

 

So passierte es das Nyria wohl gestärkt am nächsten Morgen aufwachte um sich mit Leo einem Tapferen Elfenkrieger

zu treffen der ihr gesagt hatte sie solle im frühen morgengrauen hinter dem Weltenbaum kommen.

 


Leo Windfear und die seltsame Gabe

 

"da bist du ja endlich komm los beeil dich Nyria!"

"wen ich bitte den grund erfahren dürfte warum du mich so früh rufst"

"nun du wolltest doch das kämpfen lernen nun ich bringe dir nun etwas bei"

Leo wirft Nyria einen stock in die hand und dreht sich mit dem stock über dem Kopf im Kreis herrum.

"dieses Training fördert deine Geschicklichkeit mit einer waffe, komm machs mir nach"

Nyria versucht es einige male kommt jedoch bei den ersten paar versuchen nicht ran und fliegt jedes mal hin.

"ha ist nicht so leicht wie es aussieht" prustete Leo der es anscheinend genoß Nyria hinfliegen zu sehn.

"na warte! Nimm das" Nyria schlägt einen harten schlag auf Leo, der weicht jedoch lässig jeden ihrer schläge aus.

"du musst noch eine menge lernen" sagte er und schlug blitzschnell so das es Nyria mit dem bloßen Auge nicht sehen

konnte zu.

"aua" Nyria rieb sich den Kopf " wie hast du das gemacht ? " "das will ich auch können"

"ich sage ja je mehr dein körper gewandt ist mit waffen umzugehen desto schneller kann man mit ihnen auch umgehen,

so wie ich wirst du allerdings nicht kämpfen können da wir Elfen eine Gewandheit haben die kein anderes Lebewesen bis jetzt erreicht hat."

"dan will ich die erste sein die das kann" erwiederte Nyria eifrig.

Und so kahm es das Nyria tag für tag, monat für monat mit Leo trainierte bis sie eines Tages von Leo mit auf die Jagd genommen wurde um ihre Fähigkeiten im kampf doch mal unter beweis zustellen.

"Pst dort drüben ist ein Eber wir schleichen uns jetzt langsam an und du übst an ihn deinen zweikampf"

Nyria schlich mit leisen sohlen an das Tier herran und wollte es gerade von hinten einen schlag versetzen als plötzlich

ein Pfeil direkt an Nyrias Kopf vorbeiflog und in einen nahegelegenen Baum stecken blieb

"Fereals! Achtung!" Schrie Leo doch es war zu spät in windeseile sprang einer auf Nyria zu, die den hallt verlor und mit voller kraft auf den Boden gerissen wurde. Ihr schwert wurde dabei aus der Hand geschlagen und steckte im nächsten Baumstumpf fest, der Fereal grunste vor lachen nahm seine Axt erhob sie und... ein Pfeil traf ihn und er flog tot zu Boden. "schnell!" Leo der mit seinen Bogen den Fereal niedergeschossen hatte nahm sein schwert, warf es Nyria zu, sprang neben sie, Packte das schwert aus dem Baumstumpf mit einer Hand und zog es aus dem Stamm

Immer mehr Fereals erschienen hinter den Bäumen, immer, immer mehr.

"es sind zu viele!" schrie Leo "renn!" doch es war zu spät, sie waren umzingelt.

"Nyria in der Zeit eines Kriegers gibt es einen Weg den ein Krieger eingehen muss koste es was es wolle, sogar seinen tod."

Mit letzter Kraft entriss Leo Nyrias schwert nahm es in die andere hand und schlug mit wilder kampfeslust in die herde

ein. Mit wilden drehungen erledigte er einen nach den anderen doch die Fereals schien es nicht zu interessieren, wie den auch, waren sie doch nur zu einen Weg gezüchtet worden, den Rat zu dienen und jeden wiederstand auszumerzen ohne gefühl von Angst. Plötzlich erschiehn aus dem dickicht ein besonders mächtig wirkender Fereal und alle Fereals wichen vor ihn zurück. Es schiehn wohl der anführer dieser bande zu sein.

Leo drehte sich um und schlug mit geballter Kraft auf den Fereal ein, doch seine angriffe prallten einfach an ihm ab

wie papier auf stein abprallt. Wa dies doch sehr ungewöhlich den die Elfen verstanden ihr handwerk und hatten die schärfsten Klingen die die welt je gesehen hatte.

Der Fereal lachte nur murmelte irgendwelche unverständlichen worte und schon lag Leo schmerzerfüllt auf dem Boden.

Der Fereal nahm Leos schwert richtete es auf ihn bereit zum letzten schlag.

Auf einmal passierte etwas mit Nyria, sie wurde kreide bleich und ihre Augen färbten sich lila und wisperte in geheimner Stimme "Faranta leg amon des lakara" und in null komma nichts brachen blaue flammen aus die die Fereals zurückwichen ließen. "Farantogo!" ein riesiger blauer Feuerball rauschste aus Nyrias hand und traf den Anführer dieser Bande. Nyria und Leo sahen zu wie der Fereal sich nach schmerzen wand und die anderen durch den gebrochenen Willen vor Angst davon rannten.

Dann wurde alles schwarz und Nyria flog bewustlos zu Boden.

 

 

Lord Asrock

 

Weit weg von diesen seltsamen Geschehen saß Asrock auf seinen Thron, alles lief seit ein paar Jahren perfekt für diesen Mann

er hatte Prinzessin Nami verhext sodass sie glaubte die Rebellen währen das Böse und mithilfe seiner überredungskünste

war es ihm, ihm allein gelungen ein Imperrium aufzubauen, den Rat der Schatten, das die Prinzessin nur eine marionette seines Teuflischen plans war ahnte niemand, den jeder Mensch glaubte Prinzessin Nami währe die böse.

Doch sein Reich reichte Asrock nicht, er wollte Macht, ja Macht die kein anderer auf der Welt erreichen könne, die Macht der Gezeiten und des ewigen Himmels. Doch bisslang hatte er noch kein anhaltszeichen erhallten wo sich diese Macht verbarg.

Deshalb vertrieb er sich die Zeit ein Rebelisches Dorf nach dem anderen zu Vernichten, und alle Leute die flohen aufzusuchen und ihnen die alzu gefürchteten Spührttrupps, die Fereals auf den Hals zu jagen.

Gerade hatte er lust sich zu informieren so ging er zum Kamin, nahm eine flasche mit einer übelriechenden substanz aus dem

Regal und warf etwas davon in die Flammen, sofort verfärbten sich die flammen schwarz.

"Grumps Truppen ich befehle euch herbeizukommen!"

Sofort erschien eine Truppe aus dem Feuer und landete dierekt neben dem Kamin.

"Ihr kommt ohne Grump? was ist mit ihm geschehen ?"

"Meisssster" zischte ein Fereal "General Grumps ist tot."

"Tot? tot? ihr kämpft gegen harmlose Dorfbewohner und er stirbt ?"

"Nun Meisssster esss gab komplikationen"

"welche komplikationen soll es geben ? sagts nur herraus"

"Wir fanden ein Junges Mädchen zusammen mit einen Elfen"
"ah Elfen ich weiß ihr seid so unterbemittelt das ihr es nicht gegen die Geschwindigkeit eines Elfen aufnehmen könnt aber Grump war doch mit besten mitteln gepanzert also was ist dann passiert ?"
"Nun wir kämpften gegen den Jungen Krieger, Grump hatte ihn schon er setzte zum todesschlag aus als"- "als was?"
"als diese dumme göre plötzlich Blaue Flammen um sich schlug und Grump mit Feuerbällen bewarf!"
"was ? Blaues Feuer? Aber.... das kann nicht sein... ich habe doch alle Priester der Heiligen Flamme erledigt... findet das Mädchen!...

aber bringt sie lebendig! und Crey ?"
"ja Meissster ?"
"glückwunsch sie wurden soeben zum General befördert versorgen sie sich mit neuen waffen und, passen sie auf sich auf"

"danke Meissster.."

Die Fereals verschwanden und Asrock musste sich durch diesen Schock erstmal setzten

Eine Nachfahrin der Göttin des Feuers, das hatte ihm gerade noch gefehlt

er würde wohl der Prinzessin einen neuen besuch abstatten müssen um einige änderungen in der Welt zu setzen.

 

Es dämmerte draußen und jemand klopfte an der Tür

"bisssst du sicher das du das Bauern weib hier gesehen hast ?"

"Ja natürlich Kommandant Crey"

"ich komme ja schon" klang eine stimme von innen.

"verssssstecken"

Anna öffnete die Tür und sah nach draußen, niemand war dort.

"Also wirklich diese kleinen Kinder haben echt nur flausen im Kopf mit ihren scherzen."

Sie drehte sich um wollte die Tür schließen als sie von hinten einen schlag auf dem Kopf bekahm, eine person erschien aus dem

nichts draußen.

"ssssssssspitzen arbeit brayn"

"danke" murmelte brayn "diese unsichbarkeitscapes sind einfach spitze"

Sie packten Anna in den Sack und ritten mit ihr davon.


Die Wahrheit nichts als die Wahrheit


"Nyria ..... Nyria..." sagte eine leise Melodische stimme.
"Wo bin ich ? Was mach ich hier ? Ich muss wohl Träumen"
"Du Träumst nicht Nyria"
Nyria steht auf und sieht sich langsam im neuen Gebiet um. Sie befand sich in mitten eines großen Dickichts, Palmen wuchsen um sie herrum und überhaupt sah alles nach einen kleinen Zauberwald aus.
"Wer bist du? und.. und wie komme ich hierher ?"
"Mein Name? du fragst mich nach meinen Namen Nyria? Ich habe gehofft du wüsstest ihn von alleine"
Eine gestallt erschiehn aus heiteren himmel neben ihr. Jedoch traute Nyria ihren Augen nicht, den wie würdet ihr euch wohl fühlen wenn ihr gerade wechs in euch selber blickt wie in einen Siegel,nur viel realer.
"Du... du bist...." "ja Nyria ich bin du... und du bist ich... desgleichen ändert sich nicht"
Nyria schaute nochmal genauer hin. Es war unbeschreiblich sie sah sich selber, jedoch wahren die Kleider keine waldläufer kleider sondern eine kostbare weißgoldene Robe in dessen Mitte eine goldene Flamme thronte.
Sofort schaute sie auf sich und war fast enttäuscht das sie nur ihre normalen sachen anhatte.
"Nun wieso hast du mich hierhergebracht... oder bin ich etwa verrückt geworden?"
"Oh nein du bist weit entfernt vom verrückt sein, tatsache ist ich bin du, oder jedenfalls du wie du sein solltest, eine ehrenwürdige
Priesterin des Heiligen Feuers."
"Ach so ein blödsin ich bin eine Bauerntochter weiter nichts!" - "ach wirklich weiter nichts? so wie du aus deinem leben abgehauen bist sollte man meinen das du dein Leben und deine Berufung selber finden solltest, du bist eine der letzten noch lebenden nachkommen Miras, der Göttin des Feuers, oder glaubst du etwa im ernst du hättest einfach so durch zufall Feuer geschleudert ?
Nein, Miras Geist hat dich erfüllt und dir geholfen zu überleben. Ich als dein gewissen wurde von Mira geschickt um dir ihren auftrag an dich zu verkünden." - "Nun den ``Ich`` falls das nun wirklich kein blöder Traum ist den mein Gehirn sich gerade ausdenkt weil es den Sturtz nicht tadellos überstanden hat, werde ich deine bitte annehmen. koste es was es wolle."
"Gut nun höhr gut zu kleine Nyria das Land ist in großer gefahr Asrock der berater der Königin hat die Königin verflucht und benutzt sie als Marionette, er sucht eine geheime Karte die den weg ins Himmelsreich und damit auch Göttliche Kräfte verleiht. Diese Karte darf auf keinen Fall von ihm gefunden werden, findet er sie , ist die ganze Welt verloren. Wir haben keinerlei hinweise wo die Karte versteckt ist und Mira kann es uns nicht sagen weil die Götter einen Eid geschworen haben nie ein Wort über den aufenthallt zu sagen, dadurch bist du auf dich allein gestellt"
"gibt es den keinen der weiß wo sie sich befinden könnte" - "oh doch den gibt es" - "wen?"
" einst war er ein Gott, doch machte er viel unsinn und wurde letztenendes aus der gemeinschaft der Götter ausgeschlossen"
"nun irrt er irgendwo auf der Welt herrum und verbreitet mit seiner übrigen Gotteskraft tod und zerstörung. Sein Name ist -
Ein sengender schmerz durchbrach die verbindung und Nyria befand sich in einer kleinen Kammer. Über ihn Gebeug waren
Leo und der Dorfmediziener der Elfen namens Brick.
"Junge junge da hast du aber eine ganz schöne Beule abbekommen"
"Tja nicht jeder kann einfach so mit Magie kämpfen, wobei ich noch nie solch eine Kraft in aggresiver Magie gesehen habe." meinte Leo.
"Aggresive Magie ? stöhnte Nyria lächelnd aber insgeheim verfluchte sie die beiden das sie ihr so schnell geholfen hatte das sie nicht den Namen erfahren konnte von demjenigen der in der Vision den es konnte sich nur um diese handeln so überaus wichtig war.
"Aggresive Magie ist eine Magie die Tod und zerstörung verursacht, jedoch nur auf Lebende personen an dennen man sie ausüben will, sodurch sind Bäume, Häuser und derartigen unversehrt. Man kann diese Magie nur wirken, wenn man Wut , Hass oder Zorn verspürrt. Im gegensatz zur Verwandlungs und Passiven Magie, wie wir Elfen sie verstehen, diese können nur mit einen gelassenen Geist ausgeübt werden.
"Nyria das ist der grund wieso wir so schnell und erbahmungslos kämpfen, sollange wir Wut und derartiges von uns fernhallten sind wir stark. Sonst nicht." erklärte Leo. "und nun ruhe dich aus wor müssen morgen früh sofort aufbrechen die Fereals sind nur späher, wenn auch mächtige, sie werden unser dorf nun umso mehr zerstören wollen. Also ruh dich aus wir haben morgen einen ansträngenden tag vor uns."

 

Die Uhr des Todes
 
Neuheiten
 
26.10.2008
Musik wurde von Deezer.com bezogen.

09.09.2008
Einige Werbebanner wurden auf der Website verteilt.

30.08.2008
Daten über das neue Spiel World of Chaos VX wurden veröffentlicht.

10.08.2008:
Die Lieblingslieder der Mitarbeiter wurden veröffentlicht.

letztens:
Eine Liste der Mitglieder wurde veröffentlicht.
 
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